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Berlin, Irving
„White Christmas“, komponiert 1940 von Irving Berlin, ist eines der weltweit bekanntesten Weihnachtslieder und die Aufnahme mit Bing Crosby eine der erfolgreichsten Singles aller Zeiten. Die vorliegende neue Bearbeitung für Sinfonieorchester erhält die Stimmung und den Charme des Originals. Tonmalerisch ist der fallende Schnee einkomponiert und beschert uns somit - zumindest musikalisch - eine „weiße Weihnacht“.
Den drei Strophen stehen kontrastierend ein Vorspiel, zwei Zwischenspiele (Freude über den Schnee und das Rieseln auf die Erde) und eine kurze Coda gegenüber. Die letzte Strophe zeichnet sich durch Umspielungen und wirkungsvolle Modulationen aus.
Ein wesentliches Merkmal des Arrangements ist der Steigerungseffekt durch die additive Zunahme an Instrumenten. Da dieser Effekt bei einer kleineren Besetzung nicht immer erreicht werden kann, besteht die Möglichkeit, einen Sprung von T. 23 nach T. 56 vorzunehmen.
Um das Werk für unterschiedliche Besetzungen spielbar zu machen, sind viele Stimmen flexibel besetzbar. Das heißt, Holz II kann sowohl von Flöte als auch Oboe gespielt werden. Schon in Streicherbesetzung klingt das Stück vollständig, weitere Instrumente bereichern den Klang.
Das Arrangement kann sowohl rein instrumental aufgeführt werden als auch mit Chor oder nur mit Sologesang.
Die Tonart C-Dur kommt sowohl Streichern als auch Bläsern entgegen.
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Spieldauer: ca. 4 Minuten
Auf YouTube ansehen:
https://youtu.be/3JL3EK5Ytzc